Die Kommunistin

Mit »Die Kommunistin« ist Anfang Mai 2021 der erste Roman von Lea Joan Martin erschienen.

Mitte der 1980er Jahre in Berlin, damals noch West. Erzählt wird die Geschichte von Stella, die in einer kommunistischen Splittergruppe aktiv ist. Ihr Weltbild gerät ins Wanken, als sie schwanger wird und das Kind bekommen möchte, im Unterschied zu ihrem Freund, der von kleinbürgerlicher Familiengründung wenig hält. Ihr Gewissen verbietet ihr, ihm zuzumuten, gegen seinen Willen Vater zu werden. Was aber macht diese Entscheidung mit ihr? Auf einer Demonstration trifft sie einen Kommunisten aus dem Iran, der ihr Leben verändert.

Der Roman erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die mit der Nazi-Vergangenheit ihrer Eltern abschließen will.

»Die Kommunistin«, Roman, Lea Joan Martin, 175 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-935401-12-8, 14,95 €

»Das Buch wird wohl polarisieren«, sagt ein Leser. »Entweder es lässt einen kalt und man legt es beiseite. Oder man lässt sich ein auf eine spannende, anrührende Erzählung, die einen in ihren Bann zieht und bis zuletzt nicht loslässt.«

»Diese Figur besitzt Strahlkraft«, findet der Blogger Jürgen Gelsdorf auf Instagram. Der vollständige Beitrag ist hier zu lesen.

Ein Interview zu ihrem Roman »Die Kommunistin« hat Lea Joan Martin im Juli 2021 der »Leserkanone« gegeben, siehe dieser Link.