Eine »Hommage an die Magie des Tangos« nennt die Rezensentin Laura Knight die Kolumnen-Sammlung In der »Tangodanza« (Nr. 4/2019): »Dank der schönen Hardcover-Ausführung mit rotem Lesebändchen ist das Buch auch ein besonderes Geschenk für Tango-Begeisterte. Tango Dreams richtet sich an alle, die selbst Tango tanzen ebenso wie an Interessierte, die sich in den ‚Tango-Zirkus‘ zunächst aus sicherer Entfernung einlesen wollen.« Die vollständige Rezension ist hier nachzulesen.
Die Berliner Bloggerin Laura Knight zieht eine Parallele zu ihrem eigenen Konzept: »Im Tango geht es nicht ums Sehen, sondern ums Fühlen und es geht auch nicht ums Verstehen, sondern ums Tun – und genau davon handeln diese Texte – viele von unseren genauso wie die von Lea Martin.« Der vollständige Beitrag ist auf dem Blog Berlin Tango Vibes zu finden.
»Buchtipp: Vom Tango träumen mit Lea Martin«. So titelt im März 2021 das Online-Magazin »Salsa und Tango« und empfiehlt »Tango Dreams« als »Büchlein mit nur ganz kurzen Geschichten vom Tango, mit Gedanken über den Tango und zum Tanzen und über Gefühle, vor allem Menschen (…) erzählend, erinnernd, sinnierend, manchmal träumend – aber nie belehrend«: »Tango Dreams ist ein Buch über den Tango, das Sie nicht überfordern wird, das nicht zu viel von Ihnen verlangt, aber Ihnen ganz viel gibt. (…) Deshalb ist “Tango Dreams” von Lea Martin etwas für Tango-Anfänger und fortgeschrittene Tango-Tänzer, für Neugierige und Unerfahrene. Sie können den Tango entdecken oder wiederentdecken, staunend erfahren und sich herantasten oder sich schmunzelnd oder nickend erinnern. Fast nebenbei erfahren sie einiges über die Berliner Tango-Szene – falls Sie mal in der Stadt sind und Lust haben, Tango zu tanzen.« Den vollständigen Buchtipp von Karsten Heimberger finden Sie unter diesem Link.
Als »sorgfältig formulierte Miniaturen einer leidenschaftlichen Tänzerin« liest der Berliner Journalist Thomas Kroeter die Kolumnen, in denen die »emotionalen Gefährdungen« durch den Tango »deutlich, aber diskret« beschrieben seien. Die vollständige Rezension ist auf dem Blog „kroestango“ zu finden.
»Tango Dreams überzeugt mit spannenden, kurzweiligen Kolumnen, die einen Einblick in das aufregende Erlebnis, den Tango zu entdecken, geben. Ein unbedingter Lesetipp! Wer Tango tanzt, sollte dieses Buch im Regal stehen haben«, findet Jörg Buntenbach, Herausgeber des Magazins www.tango-argentino-online.com, In den Kolumnen würden Tango-Erlebnisse würden »wunderbar auf den Punkt gebracht«. Und weiter: »Es macht Spaß, die Kolumnen zu lesen – und jeder, der selbst Tango tanzt, wird sich darin wiederfinden. Die Texte sind ungeschminkt und setzen sich auch mit den Zweifeln auseinander, die ein ‚Tangoleben‘ mit sich bringen. Der Autorin geht es nicht darum, den Tango auf einen Sockel zu stellen. Sie zeigt auf, dass der Tango wie das Leben selbst sein kann. Mit allen Höhen und Tiefen. Mit aller Freude, mit aller Leidenschaft – und mit allen Fragen, die sich jeder über die Zeit selbst stellt.« Die vollständige Rezension ist hier nachzulesen.