Geschichte

Poetisch : Persönlich : Politisch

Der Joanmartin Literaturverlag wurde im August 2000 unter dem Motto Literatur : Kunst : Engagement als Geburtshaus für Bücher und Literaturprojekte gegründet.

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In PrivatLesungen wurde das Thema „auschwitz : heute“ an Wohnorte getragen. Den Umgang mit Auschwitz in Familien zu thematisieren, ist bis heute ein zentrales Anliegen von j:m.

Im Jahr 2005 gründete j:m die »Literaturladies & -gentlemen« als Vorlese-Service, durch den gezielt der Vertrieb von Büchern kleiner Verlage gefördert wurden. Trotz vielversprechenden Starts konnte das Projekt aus privaten Gründen nicht fortgesetzt werden. Zum Neustart siehe hier.

Seit Oktober 2017 bietet j:m: mit »Eat & Read« immer am 16. eines Monats ein Literatur-Event in Berlin an, das eine Lesung mit einem Mitbring-Buffet verbindet. Seit dem Jahr 2019 wurde gelegentlich eine »Tango-Soirée« mit Live-Musik durchgeführt. Während Corona gab es eine Pause.

Im März 2020 startete das »LiteraturLabor«, das aufgrund der Corona-Maßnahmen wieder einschlief und noch nicht so recht wieder aufgewacht ist.

Nach dem Start mit eigenen Publikationen von Lea Martin öffnet sich j:m: zunehmend auch für andere AutorInnen. Erster neuer Autor im Programm war Stephan Krawczyk mit »Augenhöhe« (2020), gefolgt von Khalid Aouga mit »Im verborgenen Garten« (2023)-