Sind Tangotänzer die besseren Liebhaber?

Tango gilt als Tanz der Liebe, der das Leben verändert. Viele Menschen tauchen voller Sehnsucht in ihn ein und bringen eine große Bereitschaft mit sich einzulassen. Auf Milongas (wie die Tango-Tanzveranstaltungen heißen) tanzen Fremde eng umschlungen oft stundenlang miteinander. Da kommt dann auch das »Kuschelhormon« Oxytocin ins Spiel, das zu Irrungen und Verwirrungen führen kann. In den neuen Erzählungen von Lea Martin geht es um Leidenschaft und Liebe, um Illusionen und Enttäuschungen. Es geht um Gefühle, die den Tango anziehend sein lässt und die er frei setzen kann. »Sind Tangotänzer die besseren Liebhaber?« ist im Juli 2020 erschienen. Softcover-Einband, 254 Seiten, ISBN: 978-3-935401-09-8,  16 €.

LESEPROBEN der Erzählungen bietet das Online-Magazin »Tango Society«.

Eine kleine Hörprobe plus Interview mit dem Helden der Erzählung »Das eindeutige Angebot« bietet der Podcast »PrivatLesung« in seinen Folgen »Sex« und »Fiktion« sowie der Folge »Tango«. In der Folge »Tabu« gibt es eine Kostprobe aus der Titelgeschichte »Sind Tango die besseren Liebhaber?«

»Was für ein Buchtitel!« findet die Rezensentin der Zeitschrift »Tangodanza«, dem bundesweiten Magazin rund um alle Themen, die Tango betreffen. »Plaudert die Autorin Lea Joan Martin da etwa aus dem Nähkästchen?«

»Das Buch ist einfach köstlich!« »Man kann abtauchen in Berliner Tangonächte (und ihre Folgen). Das sagen LeserInnen.