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Lea Martin, Autorin und Verlegerin

Lea Martin, Autorin und Verlegerin

Kontakt: E-Mail

Nach dem Studium der Literatur-, Politikwissenschaft und Soziologie arbeite ich hauptberuflich für die Digitalisierung und erlebe als Autorin, dass diese für die Literatur eine Revolution bedeutet. Ich habe j:m: gegründet, um für AutorInnen einen geschützten Raum zu schaffen, in dem sie ihre Literatur abseits von Marketingüberlegungen publizieren können. Als Verlegerin stehe ich für eine Wort-Kunst, die auf die drängenden Fragen der Gegenwart antwortet und es den AutorInnen überlässt, ihre Literatur anhand eigener Maßstäbe selbst zu definieren. 

Ich habe meine ersten Gedichte in der Schülerzeitung des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Heilbronn und in der Heilbronner Stimme veröffentlicht und als Journalistin für Printmedien und den Rundfunk gearbeitet, bevor ich im Jahr 2000 mit weil ich keine jüdin bin und PrivatLesungen in Berlin (Tempelhof-Schöneberg)  im eigenen Verlag gestartet habe. Später habe ich die Literaturladies and -gentlemen ins Leben gerufen, die bundesweit Lesungen aus dem Programm von über zwanzig kleinen Verlage angeboten haben. Zuletzt hat die »Tangodanza« ein Porträt über mich veröffentlicht. r mich gehören Literatur und Journalismus ebenso zusammen wie Realität und Fiktion. Lyrik ist für mich die Seele der Literatur, weil sie das einzelne Wort ernst nimmt, seine Musikalität — und seine Grenzen.

Svea Rogge, Verlagsassistentin
(Foto: Charlotte de Bruyn-Prosek)

Svea Rogge, Verlagsassistenz

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Ich studiere Ökologie und Umweltplanung in Berlin und forsche interdisziplinär mit linguistischen Methoden an ökologischen Themen, zum Beispiel an Geschichten für den Artenschutz. Neben dem Studium arbeite ich für verschiedene Verlage und Autor*innen. Am Joanmartin Literaturverlag gefällt mir besonders der Anspruch, sich vom konventionellen Schubladendenken zu befreien und Stimmen aufzufangen, die sonst durch Raster fallen würden.

Weitere Team-Mitglieder

Bei der Gestaltung der Bücher wirken tatkräftig mit Heike Praetor, Produktionsbüro www.pp030.de und Poli Quintana von interlinea

Das Cover von »Bei Papa gibt es immer Cola« stammt von frau federer aus Zürich. Mehrere Lektorinnen, die an dieser Stelle ungenannt bleiben (wollen), ergänzen das Team. Gelegentlich sind auch Praktikantinnen eine hilfreiche Unterstützung bei der Realisierung von Buchprojekten.